Die Maschine wurde nach Angaben von Kinze aus Williamsburg, Iowa (USA) von Grund auf neu entwickelt: Sowohl der Hauptrahmen als auch der Werkzeugrahmen sind neu. So bietet der Rahmen, an dem die Aggregate aufgehängt sind, jetzt über 60 cm Durchgang. Ausgestattet ist die Maschine mit den neuen 5000er-Säaggregaten mit einem hohen Anteil an...
Die Maschine wurde nach Angaben von Kinze aus Williamsburg, Iowa (USA) von Grund auf neu entwickelt: Sowohl der Hauptrahmen als auch der Werkzeugrahmen sind neu. So bietet der Rahmen, an dem die Aggregate aufgehängt sind, jetzt über 60 cm Durchgang. Ausgestattet ist die Maschine mit den neuen 5000er-Säaggregaten mit einem hohen Anteil an Gussbauteilen. Die Parallelogramme erlauben eine Bodenanpassung im Bereich von 30 cm.
In der 16-reihigen Variante fassen die Tanks rund 3.000 kg Saatgut, in der 12-reihigen Version gut 2.000 kg. Über ein hydraulisches Ausgleichssystem soll ein gleichbleibender Druck auf die Aggregate (bis zu 295 kg) bei sinkendem Füllstand in den Saatgutbehältern und damit eine gleichmäßige Ablagetiefe erreicht werden. Serienmäßig sind die Behälter dazu mit einem Wiegesystem ausgestattet. Hinzu kommt die Ausstattungsoption für den Einsatz von Flüssigdünger mit insgesamt rund 1.135 l großen Tanks und Bedienung über das Blue Control Display. Zum Transport wird der komplette Rahmen samt Aggregaten und Tanks zentral angehoben und hydraulisch um 90° geschwenkt – so wird eine schmale Transportbreite erreicht.